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Mein Wort Reich

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen." ( Samuel Butler)

 

 

Nach vielen Wochen fiel - endlich - vor 2 Tagen der Startschuss: Mein Wort Reich ist Online!
Gleichzeitig habe ich auch Mein Wort Reich bei facebook freigegeben und seitdem wurde die Seite schon über 450 x aufgerufen. Ich freue mich und danke all denen, die meine Seite besucht und mir ein "like" verpasst haben.

Die Anzahl der Hits in nur 2 Tagen ist schon erstaunlich. Noch erstaunlicher finde ich allerdings die Tatsache, dass die meisten von Euch mich nach dem Rezept der Schokoladentorte gefragt haben, die hier und auf facebook zu sehen ist. Das Rezept hatte ich bislang noch nicht unter mein "Küchen Reich" aufgenommen, doch seit heute Morgen hat sich das geändert.

Das Bauen dieser Torte ist ein wenig aufwendig, aber traut Euch! Es lohnt sich.
Und hier geht es direkt zur: Bauanleitung.

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Dream-Team: CASH & FINO

Gestern Morgen mussten wir FINO in den Pferdehimmel gehen lassen. Schon seit Tagen hustete er nicht nur, sondern er hatte auch extreme Probleme mit seiner Atmung. Früher hat FINO immer mal gehustet, aber noch nie war es so schlimm wie jetzt und das feucht-warme Wetter hat es ihm vieleicht noch schwerer gemacht.
Jeden zweiten Tag war der Tierarzt da und hat nach ihm gesehen. Nachts war er mit STONE und CASH draußen auf der Koppel, damit er kühle, staubfreie Luft atmen konnte. Doch leider haben das und die verabreichten Medikamente keinelei Besserung gebracht. Wir konnten nichts weiter für ihn tun, als ihn zu erlösen. Jetzt geht es ihm sicher besser und er kann durchatmen.

Wer jemals ein Tier verloren hat weiß, wie schwer eine solche Entscheidung fällt. Ich bin meinem Mann dankbar dafür, dass er jedes unserer Tiere bis zum Schluss begleitet.  So wie gestern FINO.

FINO, Mini und wir vermissen Dich. Aber wir werden uns immer wieder an Dich erinnern und dabei nur an die Zeiten denken, in denen es Dir gut ging. Hast Du gestern noch lange das Wiehern von STONE und CASH gehört? Du fehlst ihnen sehr. Doch nun lauf mit all denen dort oben um die Wette, die uns schon vor Dir verlassen mussten.

 

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Dieses Projekt ist eine Gemeinschaftsproduktion. Daniela und ich waren in einem Tierschutzverein aktiv und wir hatten Spaß daran, PAULA zu erfinden und ihre Geschichte gemeinsam zu schreiben. Also schrieb jede von uns die Geschichte an der Stelle weiter, an der die jeweils andere aufgehört hatte. Und nur wer uns sehr gut kennt wird den Wechsel erkennen. Aber nur dann.

Buch

PAULA

von Daniela Koppenhöfer und Ellen Steinbach


Kapitel 1


„Du streichelst den Hund häufiger als mich!“ Zufrieden lag Paula auf dem Rücken und grunzte leise vor sich hin, während Herrchen ihr den Bauch kraulte. Für sie war die Welt in Ordnung. Draußen schüttete es wie aus Eimern. Der Regen prasselte gegen die Fenster und der Wind, der in heftigen Böen um das Haus fegte, fuhr den alten Linden davor stürmisch durchs Haar. Paula liebte Wasser. Sie liebte große Pfützen, egal wie dreckig sie waren. Sie liebte den Teich mit den Enten darauf. Und sie liebte das Meer, schließlich war sie ein Seehund. Was sie nicht liebte war spritzendes Wasser. Sie hasste Wasser von oben, egal ob es aus dem Gartenschlauch, der Dusche oder vom Himmel kam. Mit leisem Seufzen zeigte Paulas Frauchen mit dem Zeigefinger auf ihre Armbanduhr. „Du oder ich? Zeit für eine Gassi-Runde.“ Paula schien die Worte gut zu verstehen, denn mit einem wohligen Schnuffeln schloss sie schnell die Augen und stellte sich tief schlafend. Doch Paulas Herrchen stand auf und rieb sich die vom Bücken schmerzenden Knie. „Ich gehe freiwillig. Nach einem langen Arbeitstag wird mir etwas frische Luft sicher gut tun. Ich werde Paula zwar überreden müssen, aber wir beide machen das schon.“

Der Blick aus dem Fenster zeigte, dass sich das Wetter nicht wirklich gebessert hatte. Nur dass es jetzt ein dichter, verhangener Sprühregen war, der die Sicht vernebelte. Der Wind frischte langsam zu einem echten Sturm auf und das Laub raschelte und seufzte so laut, dass man es sogar hier im Wohnzimmer hören konnte. Mit einem leisen Frösteln ging Paulas Herrchen in die geräumige Diele, um sich regenfeste Sachen aus dem Schrank zu suchen. Dann schaute er Paula fragend an und die Hündin erbarmte sich seiner...

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Unser 'Mud-Room' dient als Schmutz-Schleuse wenn die Hunde von draußen ins Haus kommen. Bei trockenem Wetter oder wenn Schnee liegt, ist alles fein. Wenn es jedoch regnet oder die Gumminasen in unserem kleinen Fluss gebadet haben, macht eine solche Schleuse Sinn.

mudroom        

Dieser Raum ist gleichzeitig auch Hundezimmer. Hier stehen zwei große Kojen, in denen die drei oft gemeinsam liegen. Eine weitere Koje haben wir nebenan im Flur platziert, weil die Mädels manchmal auch alleine sein wollen und sich dann dorthin zurückziehen. Die ursprünglich weißen Wände des Hundezimmers sahen nach einem Jahr bereits zum Fürchten aus. Denn klar ist: wer rein kommt, muss sich schütteln.

Nasser Hund0413

Deshalb erhielten die Wände jetzt einen abwaschbaren Anstrich in dezentem Grau. Den Mädels gefällt es. Und damit sie sich so richtig wohlfühlen, wurden auch gleich neue Betten bestellt. Selbstverständlich in Grau.

P.S. Diese und andere Betten gibt es in vielen verschiedenen Farben und Ausstattungen hier.

 

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